Bist du Fan von gefüllten Plätzchen? Diese Variante habe ich mit gemahlenen Haselnüssen sowie Kakao gebacken. Gefüllt habe ich die Plätzchen mit Nuss-Nougat-Creme und einer roten Weihnachtsmarmelade mit Lebkuchengewürz, die ich die Tage aus Resten in der Gefriertruhe eingekocht habe. Passt perfekt, aber egal, was du reinfüllst, sie schmecken einfach köstlich!
In Beitrag verrate ich dir, wie du die gefüllten Plätzchen mit deinen Lieblingszutaten abwandeln kannst.
Gefüllte Plätzchen: Diese Zutaten brauchst du
- Butter: Die kalte Butter wird zügig mit den anderen Zutaten verknetet. Wenn der Teig fertig ist, kommt er nochmal in den Kühlschrank, wodurch der Teig wieder fester wird. Nach etwa einer halben Stunde kannst du ihn ausrollen und die Plätzchen ausstechen.
- Puderzucker: Puderzucker eignet sich perfekt, um einen geschmeidigen Plätzchenteig herzustellen. Er verbindet sich besonders gut mit den übrigen Zutaten. Natürlich kannst du auch Kristallzucker oder noch besser, feinen Zucker, also die feiner gemahlene Version, davon verbacken.
- Gemahlene Nüsse: In meiner Version habe ich naturbelassene gemahlene Haselnusskerne genommen. Es eignen sich auch gemahlene Mandelkerne oder Walnüsse. Solltest du die Nüsse selbst mahlen, achte darauf, dass diese fein genug werden.
- Mehl: Klassisches Weizenmehl Typ 550 ist die richtige Wahl für deine perfekten gefüllten Plätzchen.
- Kakao: Der Kakao sorgt für eine schokoladige Note, du kannst ihn aber auch einfach weglassen.
- Vanille: Solltest du keinen Vanilleextrakt haben, nimm einfach ein Päckchen Vanillezucker.
Marmelade, Nussfüllung oder doch was anderes?
Ich liebe ja süß-saure Marmelade: Waldbeeren, Johannisbeere oder Himbeere passt wunderbar zum Kakao und den gemahlenen Haselnüssen im Teig. Für alle Fans von Schokolade fällt die Wahl wahrscheinlich auf Nuss-Nougatfüllung, oder? Ich nutze dafür am liebsten Noccialata Bio ohne Palmöl.
Da ich mich nicht entscheiden konnte, habe ich einfach drei verschiedene Füllungen gemacht. Welche wählst du?