Egal, ob ihr die Variante Minigugel, Midigugel oder Monstergugel wählt, Gugel gehen immer! Man kann sie mit Schokolade, Früchten, Nüssen und Gewürzen ganz nach seinem Geschmack abändern und zudem sie sind schnell gemacht. Ideal für alle, die des Öfteren mal an plötzlichem Kuchenhunger leiden und ihre Sucht stillen müssen. So wie es bei mir eigentlich immer der Fall ist. Ich fette die Form immer gerne ordentlich ein und bestreue sie anschließend mit Paniermehl, wodurch die Gugel eine wunderbare Kruste bekommen. Das Rezept für die Gugel bekommt ihr übrigens heute bei Janke von Jankes Soulfood. Ich freue mich riesig, dass ich bei ihr zu Gast sein darf und euch ein Soulfood- Rezept bei ihr vorstellen darf! Also hüpft schnell zu ihr rüber.
Hier noch ein kleiner Tipp:
Falls ihr Gugel backen möchtet, solltet ihr euch qualitativ hochwertige Gugelformen zulegen. Das ganze Einfetten bringt euch bei Billigformen nämlich überhaupt nichts, wie ich leider vor Kurzem bei meiner Mama feststellen musste, bei der ich nur eine seltsame Gugelform zur Verfügung hat. Es war ein Kraus die gebackenen Gugel aus der Form zu lösen…Nach meinen ersten Fehlversuchen wurde dann eine Tonmüslischale als Backform umfunktioniert…Das geht auch! Die Gugel sehen dann ein wenig wie dicke, fette Schneebälle aus, wenn man sie mit Puderzucker bestreut.
PS: Was ist eigentlich die Mehrzahl von Gugelhupf?
PS2: Wie ich gerade festgestellt habe, kann ich das Rezept gar nicht offiziell Gugel nennen, weil keine Hefe enthalten ist. Es ist wohl eher ein Rührkuchen in Gugelhupfform. Wusstet ihr, dass ein Gugelhupf immer aus einem Hefeteig besteht?
Nach all diesen Fragen gehts hier jetzt aber wirklich zum Rezept.
3 Kommentare
Hallo Juli,
das mit dem Hefeteig war mir auch gänzlich neu – habe ich gerade erstmal gegugelt ;). Müsste man glatt mal ausprobieren…
Liebe Grüße, Marileen
Haha die Mehrzahl ist 2 Gugelhupf gg aber die sind so schnell weg
Sieht wieder einmal lecker aus
Liebe Grüße
Danke Tanja 😀