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Mini Pizza Fingerfood & Partyrezepte

von Erdbeerqueen
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Einfache Mini Pizza für eure nächste Party

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Während meiner Schulzeit gab es bei mir wöchentlich Minipizzen einer gewissen Pizzamarke. Ich hätte sie am liebsten jeden Tag gegessen, weil ich sie so lecker fand, aber ich konnte mich noch einigermaßen zurückhalten. Inzwischen mache ich mir diese Pizzen einfach selbst! Hattet ihr auch so eine Tiefkühlpizza-Schulzeit-Phase? Oder habt ihr immer noch eine Tiefkühl-Pizza-Phase? 😀

Das Rezept ist als Gastbeitrag bei Vergissmeinnicht zu finden

Selbst gemachter fluffiger Hefeteig schmeckt einfach tausendmal besser. Dazu gab es bei uns Tomaten, Walnüsse, Ziegenkäse, Cranberries, Honig und frische Kräuter. So lecker! Das Rezept für die schnellen Partypizzen, die sich auch super als Fingerfood für eure nächste Party eignen, findet ihr heute bei Vergissmeinnicht. Anika hat sich zur Blogneueröffnung nämlich ein paar Blogger eingeladen. Schaut doch mal vorbei! Bei Anika gibt es viele Rezepte und Tipps rund um Blumen.

 

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12 Kommentare

Laura 08/01/2017 - 19:31

Die stehen ganz oben auf meiner Liste!
Werde sie UNBEDING zusammen mit meinem Mann (er kann besser backen als ich) nachmachen und dir die Ergebnisse v e r m u t l i c h auf Instagram präsentieren. 😉
Grüßli***

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Erdbeerqueen 08/01/2017 - 21:05

Huhu,
yay ich freu mich, dass ihr sie nachbacken wollt. Ich bin gespannt, was da auf Insta so kommt 😀
Liebe Grüße zu euch 🙂

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Dirk 22/12/2016 - 12:00

Moin Julia,
ich hab das auch schon in Anikas Blog geschrieben:

Bei Mini-Pizzen gelten die selben Regeln wie bei großen Pizzen auch: Je länger der Hefeteig Zeit hat, desto besser ist der Geschmack. Wenn man sich die Wartezeit leisten kann (also anders als man das leider häufig hat zu Planung in der Lage ist :D), sollte man mit viel weniger Hefe und einer längeren Teigführung arbeiten. Ich arbeite mit einem Teig mit 70% Hydratation, 3% Salz und 1/4TL Trockenhefe oder 1-2EL Weizensauerteig pro 400g Mehl. Extrem gut schmecken Pizzateige mit einem Anteil von 40-50% 630er Dinkelmehl. Nach 18-24h hat man damit die erste Gare abgeschlossen. Danach kann man den Teig entweder strecken, falten und schleifen, um ihn dann nach einer Stunde zu verwenden oder nach dem Schleifen bis zu drei Tage in den Kühlschrank geben. Er braucht dann etwa zwei Stunden bei Zimmertemperatur, um backfertig zu werden. Das Gute: Man muss bei so einer hohen Hydratation und so einer langen Gare nicht kneten. Einfach nur kurz vermischen, den Rest erledigen die mehleigenen Enzyme.

Die zweite Sache, die man beachten sollte, ist, dass Pizza besser wird, je kürzer sie backt. Ein Backstein oder die Rückseite einer umgedrehten Gusseisenpfanne unter dem Grill auf vollem Feuer eine halbe Stunde vorheizen und Pizza darauf backen – nach spätestens drei Minuten sollte die Pizza fertig sein.

LG

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Erdbeerqueen 24/12/2016 - 9:13

Huhu Dirk. Deine Variante probiere ich mal aus, wenn ich mehr Zeit hab. Sollte ja schnelle Version sein. Ich muss sowieso mal deine Pizza essen. Hab ich das schon mal? Ich glaube 1 mal.
Liebe Grüße

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Marileen | Holz&Hefe 22/11/2016 - 19:56

Liebe Juli,
ich mache nächsten Montag mit einer Freundin ein Indoor-Picknick, da passen die Pizzen perfekt. Danke für die Anregung!
Ganz liebe Grüße und einen schönen Abend
Marileen

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Erdbeerqueen 23/11/2016 - 9:42

Indoor-Picknick hört sich ja witzig an 😀 Ich wünsche euch schon mal ganz viel Spaß 🙂

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Marileen | Holz&Hefe 23/11/2016 - 21:45

Danke dir!

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Tanjas Bunte Welt 18/11/2016 - 19:14

Perfekter Partysnack oder zum Fernsehen
Liebe Grüße

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undiversell 18/11/2016 - 18:10

Ach, da hätte ich jetzt auch Lust drauf. Sieht echt lecker aus. LG Undine

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Juli Erdbeerqueen 19/11/2016 - 20:21

Danke Undine. Aus dem Teig machen wir uns gleich noch Calzone <3

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Andrea 18/11/2016 - 11:21

Hmm sieht das so gut aus!

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Juli Erdbeerqueen 19/11/2016 - 20:20

Danke dir Andrea 🙂

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